Ein guter Multikocher ersetzt nicht nur den Schnellkochtopf, sondern oft auch den Backofen. Doch der Markt ist unübersichtlich geworden: Hybride Deckelsysteme, Airfry-Funktionen und vernetzte Apps versprechen viel, halten aber nicht immer Wort. Wir haben analysiert, woran Sie nachhaltige Qualität erkennen und welche Geräte nicht nur Platz wegnehmen, sondern Ihren Kochalltag wirklich revolutionieren.

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Aktuelle Empfehlungen

🏆 Der Premium-Sieger: Ninja Foodi MAX SmartLid (OL-Serie)

Für Familien, Tech-Fans & „All-in-One“ Sucher

Das Urteil: Ninja definiert mit der SmartLid-Serie den Goldstandard 2025. Das lästige Wechseln zwischen Druck- und Airfry-Deckel entfällt komplett – ein Slider genügt.

  • Warum wir ihn empfehlen: Mit brachialen 1760 Watt Leistung und der „SteamCrisp“-Technologie schafft er, was anderen fehlt: Ein ganzes Hähnchen wird gleichzeitig dampfgegart (saftig) und heißluftfrittiert (knusprig). Die Aufheizzeiten sind konkurrenzlos kurz.
  • Killer-Feature: Das integrierte Bratenthermometer (Smart Cook System) steuert den Garprozess aktiv. Sie wählen „Medium Rare“, der Topf erledigt den Rest und schaltet ab.
  • Nachteil: Das Gerät ist wuchtig und benötigt viel Platz auf der Arbeitsplatte. Der Innentopf ist keramikbeschichtet (kein Edelstahl), was Pflegedisziplin erfordert.

🥈 Der Preis-Leistungs-Tipp: Krups Cook4Me+

Für Kochanfänger & alle, die „an die Hand genommen“ werden wollen

Das Urteil: Wo andere Geräte mit tausend Knöpfen verwirren, setzt Krups auf ein simples Drehrad und ein Farbdisplay. Der Cook4Me+ ist der „intelligente Topf“, der Ihnen genau sagt, wann Sie die Karotten hinzufügen müssen.

  • Warum wir ihn empfehlen: Er ist oft günstiger als die High-End-Modelle von Ninja, bietet aber mit seiner integrierten Rezept-Bibliothek (150+ Rezepte) den größten Komfort. Ideal, wenn es im Feierabendstress schnell gehen muss („Zutaten rein, Deckel zu, fertig“).
  • Unterschied zum Testsieger: Er hat ab Werk keine Airfry-Funktion (der „Extra Crisp Deckel“ muss separat gekauft werden). Dafür ist er als reiner Schnellkochtopf unschlagbar einfach zu bedienen.

🥉 Der solide Allrounder: Instant Pot Pro (10-in-1)

Für Gesundheitsbewusste & Langlebigkeits-Fokus

Das Urteil: Der „Panzer“ unter den Multikochern. Wer auf Airfry verzichten kann (oder den Deckel separat kauft), bekommt hier die beste Basis-Qualität am Markt.

  • Warum wir ihn empfehlen: Der einzige Top-Empfehlung mit einem Innentopf aus reinem Edelstahl. Keine abgeplatzte Beschichtung, keine Gesundheitsbedenken, 100% spülmaschinenfest.
  • Ideal für: Meal-Prepper und Koch-Puristen. Die Griffe am Innentopf („Easy Grip“) lösen eines der größten Probleme alter Modelle – das Hantieren mit dem heißen Topf.
  • Einschränkung: Um ihn als Airfryer zu nutzen, ist oft ein separater, sperriger Aufsatz nötig (je nach Bundle), was nicht dem modernen „One-Lid“-Standard entspricht.

Die Multikocher-Evolution: Warum 2025 das Jahr des Wechsels ist

Wer bei „Multikocher“ noch an den zischenden, wackelnden Schnellkochtopf auf dem Herd denkt oder an einfache Reiskocher, die überkochen, hat die technische Revolution der letzten 24 Monate verpasst. Getrieben durch steigende Energiekosten und den Wunsch nach platzsparender Multifunktionalität, haben sich die Geräte von Nischenprodukten zu den zentralen Arbeitsstationen in modernen Küchen entwickelt.

Unsere Marktanalyse für Ende 2025 zeigt deutlich: Die Zeiten der Spezialisten sind vorbei. Der Trend geht massiv zu hochintegrierten Hybridsystemen. Ein gutes Gerät muss heute nicht mehr nur Reis kochen oder eine Suppe unter Druck garen. Es wird erwartet, dass es Joghurt fermentiert, Teig gehen lässt, Sous-Vide gart und – das ist der wichtigste Sprung – durch leistungsstarke Konvektionstechnik (Airfry) einen Backofen ersetzt. Doch mit der Funktionsvielfalt steigt die Komplexität. Woran erkennt man Qualität, wenn alle Hersteller mit Superlativen werben?

Das „One-Lid-Paradigma“: Warum Sie keine zwei Deckel mehr wollen

Bis ins Jahr 2023 war es üblich, dass Kombi-Geräte (Druckkochtopf + Heißluftfritteuse) mit zwei separaten Deckeln geliefert wurden. Ein schwerer Deckel für den Druck, und ein noch schwererer, sperriger Aufsatz mit Heizspirale für die Heißluft-Funktion. Aus redaktioneller Sicht ist diese Bauweise im Jahr 2025 veraltet und nicht mehr empfehlenswert.

Hersteller wie Ninja (mit der SmartLid-Technologie) haben bewiesen, dass ein integriertes System der neue Standard ist. Ein einziger Deckel beinhaltet alle Sensoren, Ventile und Heizelemente. Über einen mechanischen Schieberegler („Slider“) wird das Gerät intern umkonfiguriert. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Platzersparnis: Sie müssen keinen tellergroßen, heißen Deckel auf Ihrer Arbeitsplatte ablegen, wenn Sie das Programm wechseln.
  • Workflow: Moderne Rezepte nutzen oft Kombi-Methoden. Beispiel: Ein ganzes Huhn wird erst 15 Minuten unter Druck gegart (um es saftig zu halten) und dann im selben Topf, ohne Umbau, 10 Minuten mit Heißluft knusprig gebräunt. Bei alten Systemen ist dieser Wechsel umständlich und gefährlich heiß.

Leistung & Thermodynamik: Die 1200-Watt-Grenze

Ein häufiges Ärgernis bei günstigen Geräten ist die sogenannte „Recovery Time“ – die Zeit, die das Heizelement benötigt, um nach dem Hinzufügen kalter Zutaten wieder auf Temperatur zu kommen. Physikalisch gesehen ist dies der Moment, der über Qualität entscheidet.

Wenn Sie Fleisch anbraten (Sauté-Funktion), benötigen Sie am Topfboden konstant über 140°C, um die Maillard-Reaktion (Bräunung und Röstaromen) zu starten. Günstige Geräte mit 800 bis 1000 Watt brechen hier oft ein. Das Fleisch zieht Wasser und kocht grau im eigenen Saft, statt zu braten. Für unsere Empfehlung 2025 gilt daher:

  • Hybrid-Geräte (mit Airfry): Sollten mindestens 1460 bis 1760 Watt leisten. Nur so kann die Heißluft effektiv zirkulieren und Ergebnisse liefern, die mit einem Backofen vergleichbar sind.
  • Reine Druckkocher: Hier sind 1000 bis 1200 Watt das Minimum für ein 6-Liter-Gerät.

Druck ist nicht gleich Druck: Das 15 PSI Kriterium

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen für Fortgeschrittene. Standard-Multikocher arbeiten oft nur mit einem Betriebsdruck von ca. 70 Kilopascal (kPa). Das reicht für Reis und Gulasch völlig aus. Wer jedoch das Gerät auch zum Einkochen (Canning) von säurearmen Lebensmitteln (Fleischbrühe, Bohnen) nutzen möchte, benötigt mehr Power.

Nur High-End-Modelle wie der Instant Pot Pro Plus erreichen 15 PSI (ca. 103 kPa). Dies ist entscheidend, da erst bei diesem Druck Temperaturen von ca. 121°C erreicht werden, die notwendig sind, um Botulismus-Sporen sicher abzutöten. Wer „nur“ kochen will, profitiert bei 15 PSI von einer Zeitersparnis von weiteren 15-20% gegenüber Standard-Modellen.

Materialkunde: Der Kampf um den Innentopf

Die wohl wichtigste Entscheidung beim Kauf betrifft nicht die Elektronik, sondern das Material des Innentopfs. Hier gibt es zwei Lager:

1. Das Lager „Komfort“ (Antihaft/Keramik)

Marken wie Ninja oder Tefal setzen auf beschichtete Töpfe. Nichts klebt an, die Reinigung ist ein Traum.

Das Problem: Unsere Meta-Analyse von Langzeit-Tests zeigt, dass fast alle Beschichtungen – egal wie „premium“ sie beworben werden – nach 2 bis 3 Jahren Verschleiß zeigen. Besonders die Reibungspunkte am Deckel und die Nutzung von Gittereinsätzen sorgen für Abrieb.

Unsere Warnung: Kaufen Sie solche Geräte nur, wenn Ersatz-Töpfe verfügbar und bezahlbar sind. Ein beschichteter Topf ist ein Verschleißteil.

2. Das Lager „Langlebigkeit“ (Edelstahl)

Instant Pot ist hier der Vorreiter. Die Töpfe bestehen aus poliertem Edelstahl mit einem Aluminium-Kern im Boden (Sandwich-Boden) für die Wärmeleitung.

Der Vorteil: Diese Töpfe sind unzerstörbar. Sie können mit dem Schneebesen darin rühren, Knochen auskochen und sie in die Spülmaschine werfen. Es gibt keine chemischen Beschichtungen (PFAS), die sich lösen könnten.

Der Nachteil: Das Anbraten erfordert etwas mehr Fett und Übung, damit Proteine nicht haften bleiben.

Redaktions-Tipp: Wenn Sie das Gerät primär für Langlebigkeit und Gesundheit kaufen, greifen Sie zwingend zu einem Modell mit Edelstahl-Topf. Wenn Sie es als Backofen-Ersatz für Pommes und Aufläufe nutzen, ist eine hochwertige Keramik-Beschichtung komfortabler.

Buzzwords: Was ist heiße Luft?

In den Produktbeschreibungen werden Sie mit Fachbegriffen bombardiert. Wir klären auf, was Marketing ist und was Nutzen bringt.

  • SteamCrisp / TenderCrisp (Sinnvoll): Dies bezeichnet die gleichzeitige Nutzung von Dampf und Heißluft. Ein Gamechanger. Das Gargut trocknet nicht aus (Dampf), wird aber trotzdem braun (Heißluft). Dies ist der größte Vorteil gegenüber normalen Heißluftfritteusen.
  • WhisperQuiet / Diffused Release (Sinnvoll): Achten Sie darauf! Veraltete Geräte schießen den Dampf laut zischend wie eine Lokomotive aus dem Ventil. Gute neue Modelle leiten den Dampf durch Diffusoren. Das ist leiser und schützt Ihre Küchenschränke vor Feuchtigkeitsschäden.
  • Low Sugar Rice (Meist Unsinn): Viele Hersteller, besonders aus Asien, werben damit, Kohlenhydrate aus dem Reis „auszuwaschen“. Labortests zeigen oft, dass der Effekt auf den Blutzuckerspiegel marginal ist. Lassen Sie sich von diesem Gesundheitsversprechen nicht blenden.
  • 35-in-1 Funktionen (Marketing): Lassen Sie sich nicht von hohen Zahlen beeindrucken. Ein Gerät hat physikalisch meist nur 5 Modi: Druck, Hitze (unten), Hitze (oben/Konvektion), Dampf und Warmhalten. Alles andere („Joghurt“, „Ei“, „Risotto“) sind nur voreingestellte Timer, keine eigene Technik.

Die Marken-Landschaft: Wer steht wofür?

Ninja (SharkNinja): Die „Amerikanischen Muskeln“. Die Geräte sind oft laut, groß und aggressiv im Design, bieten aber die beste Heißluft-Performance am Markt. Wer knusprige Ergebnisse will, kauft Ninja.

Instant Brands: Der „Volkswagen“. Solide, riesige Community, exzellente Ersatzteilversorgung. Das Design ist oft konservativer, aber die Edelstahl-Töpfe sind ein massives Argument für Nachhaltigkeit.

Krups / Tefal (Groupe SEB): Die „Assistenten“. Mit Modellen wie dem Cook4Me zielen sie auf Nutzer, die an die Hand genommen werden wollen. Farbdisplays und Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind hier Standard. Technisch solide, aber oft teurer bei Ersatzteilen.

Cosori / Xiaomi: Die „Digital Natives“. Bieten oft die beste App-Steuerung und schickes Design für weniger Geld. Langzeiterfahrungen zur Haltbarkeit der Elektronik sind hier noch gemischter als bei den Platzhirschen.

FAQ: Die 12 wichtigsten Fragen vor dem Kauf

1. Verbraucht ein Multikocher wirklich weniger Strom als ein Herd?

Ja, signifikant. Da der Garraum viel kleiner ist (ca. 6 Liter vs. 60 Liter beim Backofen) und gut isoliert ist, sparen Sie bei Gerichten wie Braten oder Aufläufen bis zu 70% Energie. Auch gegenüber dem Herd (Ceran) ist das Druckgaren durch die Zeitersparnis effizienter.

2. Ist Kochen unter Druck ungesund für Vitamine?

Nein, im Gegenteil. Vitamine leiden unter zwei Dingen: Hitze-Dauer und Sauerstoff. Im Multikocher wird der Sauerstoff verdrängt und die Garzeit drastisch verkürzt. Studien zeigen, dass dadurch mehr Vitamin C und B erhalten bleibt als beim normalen Kochen.

3. Welche Größe brauche ich?

Für 1-2 Personen reichen 4 Liter (selten zu finden mit guten Features). Der Standard („Sweet Spot“) sind 5,5 bis 6 Liter – das passt für 4 Personen und die meisten Rezepte. Großfamilien oder „Meal Prepper“ sollten zu 7,5/8 Liter Modellen greifen.

4. Kann das Gerät explodieren?

Moderne Geräte (ab Baujahr 2020) haben bis zu 10 redundante Sicherheitsmechanismen. Ein Öffnen unter Druck ist mechanisch unmöglich. Die Elektronik schaltet bei Überhitzung sofort ab. Das Risiko ist bei sachgemäßer Nutzung gegen Null.

5. Thermomix oder Multikocher – was ist der Unterschied?

Ein Multikocher kann nicht zerkleinern oder rühren (er hat kein Messer). Ein Thermomix kann meist keinen Druck aufbauen und nicht braten/frittieren. Multikocher sind fürs Garen (Schmoren, Backen, Frittieren), Thermomixe für die Vorbereitung (Häckseln, Teig kneten).

6. Brauche ich WLAN am Kochtopf?

Ehrlich gesagt: Nein. Es ist nett, um eine Benachrichtigung aufs Handy zu bekommen, wenn das Essen fertig ist, oder Rezepte zu senden. Aber lebensnotwendig ist es nicht. Achten Sie lieber auf ein gutes Display am Gerät selbst.

7. Kann ich darin auch Joghurt machen?

Ja, fast alle Mittelklasse-Geräte haben eine Joghurt-Funktion, die eine konstante niedrige Temperatur (ca. 40-43°C) über viele Stunden hält. Das Ergebnis ist oft besser und günstiger als gekaufter Joghurt.

8. Wie reinige ich den Deckel (Airfry)?

Das ist der wunde Punkt. Der Deckel mit Heizspirale darf meist nicht in die Spülmaschine oder ins Wasser getaucht werden. Er muss mühsam mit einem Tuch und Bürste gereinigt werden. Achten Sie auf Modelle mit „Spritzschutz“-Gittern vor der Heizspirale.

9. Ersetzt der Multikocher eine Mikrowelle?

Bedingt. Zum Aufwärmen von Flüssigkeiten (Milch) ist die Mikrowelle schneller. Zum Aufwärmen von Resten (Pasta, Fleisch) ist der Multikocher (Dampf- oder Airfry-Modus) jedoch qualitativ weit überlegen, da das Essen nicht „gummig“ wird.

10. Was bedeutet „Natural Release“ vs. „Quick Release“?

„Quick Release“ öffnet das Ventil sofort – gut für Gemüse, damit es nicht zerkocht. „Natural Release“ lässt den Druck langsam (10-20 Min) abbauen – zwingend nötig für Fleisch (damit es saftig bleibt) und Suppen (damit sie nicht durch das Ventil schäumen).

11. Lohnt sich Zubehör?

Ja. Eine hochwertige Silikon-Zange (um Kratzer zu vermeiden) und eine Springform, die in den Topf passt (für Käsekuchen!), sind Pflichtkäufe.

12. Was ist der häufigste Anfängerfehler?

Zu wenig Flüssigkeit. Für den Druckaufbau benötigt jedes Gerät eine Mindestmenge Wasser (meist 250ml). Ohne Wasser kein Dampf, ohne Dampf kein Druck – das Gerät meldet dann den „Burn“-Fehler.

Redaktionelles Fazit

Der Markt für Multikocher hat im Jahr 2025 einen Reifegrad erreicht, der den Kauf uneingeschränkt empfehlenswert macht. Die Kinderkrankheiten – wie schlechte Deckelkonstruktionen oder unleserliche Displays – sind in der Mittel- und Oberklasse weitgehend beseitigt.

Für uns ist der Ninja Foodi MAX SmartLid aktuell das Maß aller Dinge in Sachen Funktionalität und Komfort, während der Instant Pot Pro Plus weiterhin die Referenz für Langlebigkeit und Materialqualität bleibt. Wer Platz und Geld sparen will, findet in den neuen Modellen von Cosori überraschend leistungsfähige Alternativen. Wichtig ist: Lassen Sie sich nicht von „30 Funktionen“ blenden, sondern achten Sie auf Wattzahl, Topf-Material und das One-Lid-System. Dann wird der Multikocher tatsächlich zum meistgenutzten Gerät in Ihrer Küche.

Sarah Heuser - Verbraucher Online
Sarah Heuser ist Redakteurin mit einem ausgeprägten Interesse an Haushaltsthemen. Nach ihrem Abschluss in Kommunikationswissenschaften arbeitete sie zunächst in verschiedenen redaktionellen Positionen, bevor sie ihre Leidenschaft für Haushaltsgeräte entdeckte. Seitdem schreibt sie als freie Autorin für verschiedene Zeitschriften und Online-Plattformen und teilt ihr Wissen mit ihren Leserinnen und Lesern.

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